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Metten, Michael
Corporate Governance
Eine aktienrechtliche und institutionenökonomische Analyse der Leitungsmaxime von Aktiengesellschaften
Gabler
978-3-8349-2216-8
1. Aufl. 2010 / 432 S.
Monographie/Dissertation
Lieferstatus unbekannt, wir recherchieren bei Anfrage
Kurzbeschreibung
Reihe: Gabler Research
In wessen Interesse ist eine Aktiengesellschaft zu leiten? Im Zuge der Internationalisierung der Kapitalmärkte haben sich auch deutsche Aktiengesellschaften zunehmend auf den Shareholder Value als maßgebliche Zielgröße für die Unternehmenssteuerung konzentriert. Dieser Ansatz steht jedoch regelmäßig im Widerspruch zur Leitungsmaxime des deutschen Aktienrechts, dem Unternehmensinteresse. Michael Metten analysiert dieses Problem aus institutionenökonomischer und aktienrechtlicher Sicht sowie mittels einer empirischen Studie zur Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern. Hieraus ergeben sich wichtige Implikationen für die Unternehmenspraxis. 03 Theorie der Corporate Governance; Das Unternehmensinteresse als gesellschaftsrechtliche Leitungsmaxime; Corporate Governance zwischen Shareholder Value und aktienrechtlicher Zielkonzeption; Das Unternehmensinteresse als Handlungs- und Kontrollmaxime des Aufsichtsrats; Empirische Analyse der Interessenunabhängigkeit der Aufsichtsratsmitglieder der DAX-30-Unternehmen